Heute hätte viel passieren können, ich habe viel nachdedacht über das Verhältnis von Virtuosentum, einmaligem Erlebnis und vertaner Zeit … viel Zeit die man mit dem Üben von etwas zu bringt das dann schnell vorbei geht … Verdichtung
Und dazu wie die heutig Frage damit zusammen hängt.
Wie könnte ich die ganze Zeit ohne Geld aus kommen (http://lebenslust.over-blog.de/article-37047904.html Ohne Geld durch Deutschland )?
Bei den Musikerinnen von Ensemble unterwegs ist es ja ganz einfach, sie spielen einfach für Kost und Logis …
Bei Andreas Kießling der mit dem IFAT-Mobil unterwegs war und Bänke baute (Selbstversorger? alles über Sponsor bezahlt?)
doch was kann ein Dichter bieten?
Hier kommen mit die Ideen der neugegründeten Künstlerkolonie Fichtelgebirge in den Sinn: Ein Künstler kann etwas erwirtschaften!
Doch sollte ich meine ganze Person einbringen (also auch den QMB und die SiFa) – wirtschaftliche Abläufe
Doch auch der Schreiber kann etwas produzieren
– Mesostichen
– Aphorismen
– Laudatio Gedichte (doch das ist sehr anstrengend)
Es wäre alles Einfacher hätte ich mein Leben schon gelebt. Wie ein Viertuose, jede einzelne Passage geübt, die schweren Stellen bis zum erbrechen durchexerziert
Es wäre verlässliher, einfacher …
doch Exerzieren war nie mein Metier
Eine Lösung, eine Antwort?
ich suche noch
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Frage für Morgen: „Warum mag kaum einer die Ferengis?“
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